Sind wir weniger wert?
Heute mal wieder ein Thema über die Macht der Medien!
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir ist in letzter Zeit sehr stark aufgefallen, wie "Menschen" und Stars von den Medien differenziert werden.
Egal welcher Star es ist, aber kaum geht es ihm irgendwie schlecht oder es ist etwas (schreckliches) passiert, wird die ganze Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt und er wird betrauert. Sagen wir mal ein Star trennt sich gerade von einem anderen... - Zwei Minuten später ist davon schon auf jedem Sender zu hören. Das ist eine traurige Sache, keine Frage, aber...
...Leider wird das Wichtige vergessen, dass es täglich Millionen Menschen gibt, die an Hungersnot und der gleichen sterben.
Doch diese Menschen bekommen von den Medien, wenn nicht etwas ganz aktuelles geschieht (Erdbeben etc.) keine Aufmerksamkeit. Ich finde es überhaupt nicht gut, dass die Medien mit ihrer gesamten Macht, die sie über die Jahre gesammelt hat, nichts wirklich positives machen.
Das einzige was sie machen ist aussortieren und hervorheben. Sie heben eine bestimme Klasse aus der Masse hervor, was leider oft nur die Stars, anstatt den wirklich Leidenden ist.
Was mich am meisten daran ärgert ist, dass man am Liebeskummer eines x-beliebigen Stars nichts machen kann, jedoch an Armut (durch Spenden) schon.
Ich finde einfach, dass die Medien ihre Macht in einer falschen Art nützen und lieber nach der Anerkennung der Stars streben, als nach dem Wohlergehen der Menschen, die nicht so viel Glück haben.
Habt ihr auch das Gefühl, als würden die Medien zu starfixiert werden oder sogar unsere Gesellschaft? Oder meint ihr das ein bisschen Star-Talk nicht stört?
Schreibt mir eure Meinung (bin schon gespannt!) :)
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir ist in letzter Zeit sehr stark aufgefallen, wie "Menschen" und Stars von den Medien differenziert werden.
Egal welcher Star es ist, aber kaum geht es ihm irgendwie schlecht oder es ist etwas (schreckliches) passiert, wird die ganze Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt und er wird betrauert. Sagen wir mal ein Star trennt sich gerade von einem anderen... - Zwei Minuten später ist davon schon auf jedem Sender zu hören. Das ist eine traurige Sache, keine Frage, aber...
...Leider wird das Wichtige vergessen, dass es täglich Millionen Menschen gibt, die an Hungersnot und der gleichen sterben.
Doch diese Menschen bekommen von den Medien, wenn nicht etwas ganz aktuelles geschieht (Erdbeben etc.) keine Aufmerksamkeit. Ich finde es überhaupt nicht gut, dass die Medien mit ihrer gesamten Macht, die sie über die Jahre gesammelt hat, nichts wirklich positives machen.
Das einzige was sie machen ist aussortieren und hervorheben. Sie heben eine bestimme Klasse aus der Masse hervor, was leider oft nur die Stars, anstatt den wirklich Leidenden ist.
Was mich am meisten daran ärgert ist, dass man am Liebeskummer eines x-beliebigen Stars nichts machen kann, jedoch an Armut (durch Spenden) schon.
Ich finde einfach, dass die Medien ihre Macht in einer falschen Art nützen und lieber nach der Anerkennung der Stars streben, als nach dem Wohlergehen der Menschen, die nicht so viel Glück haben.
Habt ihr auch das Gefühl, als würden die Medien zu starfixiert werden oder sogar unsere Gesellschaft? Oder meint ihr das ein bisschen Star-Talk nicht stört?
Schreibt mir eure Meinung (bin schon gespannt!) :)
beverly08 - 29. Feb, 20:37